Ihr Lieben, in meinen Lesungen kommt meist immer das gleiche Thema auf. Eine tiefe Trennung geht durch die Familien und durch langjährige Freundschaften. Spirituelle Meldungen von der „Trennung der Welten“ befeuern dies noch als präsentierte Zukunftsvision und führen in der Folge zur Akzeptanz einer solchen Trennung. Ich selbst habe diese Trennung der Welten nicht wahrnehmen können. Zumindest wurde mir das bislang nicht gezeigt. Auch alle anderen Botschaften und Wahrnehmungen die ich erhalten habe, zeigen eher das Gegenteil und fordern immer wieder auf, dass wir die Trennung überwinden sollen und zu einem liebevollen Miteinander zurück finden sollten.
Lasst Euch bitte nicht von Politik, Medien aber auch nicht über den spirituellen Weg in die Trennung führen. Wir sollten füreinander da sein, egal welche Wahrheit der jeweils andere vertritt, welche Meinung er hat oder welcher politischen Gesinnung der jeweils Andere angehört.
Vielfach geht das eben nur über Vergebung, denn während der Corona-Zeit, sind in den meisten Familien schlimme Worte gefallen und Ablehnung wurde gezeigt. Es ist Zeit zu vergeben und wieder zueinander zu finden.
Auch im spirituellen Sektor wird ordentlich mit Trennung gearbeitet. Da wird von den Seelenlosen gesprochen, von den Reptos, von den Besetzten und auch hier erfolgt eine Einteilung in die jeweils Guten und die Bösen. Da sind wieder die gleichen dualistischen Konzepte am Werk. Das Ziel ist immer die Trennung und eine Ablenkung von dem was wir wirklich sind und warum wir hier auf der Erde sind. Wir sind ein Menschheitskollektiv, ein Organismus und entstammen alle aus der gleichen Quelle und als solches sollten wir uns auch betrachten. Demzufolge ist es also wichtig, dass wir gut miteinander umgehen und dieses „Ich bin Gut und du bist Böse.“-Denken loslassen.
„Seht in dem jeweils Anderen das Gute, dann kann das Böse unter Euch gehen.“
war eine Botschaft, welche ich mal erhalten habe. Ich glaube, dass dies einer der wichtigen Schlüssel ist, welcher uns in die neue Zeit bringt.
Eure Anke 😘